Die Brauerei Rittmayer ist eine der ältesten Brauereien im Forchheimer Land. Das Familienunternehmen geht bis auf das Jahr 1422 zurück. Das ehemals gräfliche Brauhaus war der Lieferant des Jagdschlosses Hallerndorf. Vom Grafen von Kulmbach erhielt die Brauerei wegen ihres guten Bieres sogar eine eigene Wappenurkunde verliehen.
Braumeister Georg Rittmayer blickt mit Stolz auf diese jahrhunderte lange Brautradition zurück, er lebt und liebt sein Handwerk. Unter seiner Betriebsleitung hat sich das Familienunternehmen zu einem kleinen mittelständischen Betrieb entwickelt. Durch ein ausgeklügeltes Energiekonzept mit Hackschnitzelanlage und den Verzicht auf den Einsatz fossiler Brennstoffe sowie eines eigens entwickelten Wärmespeichersystems wurde die Brauerei von der TU München-Weihenstephan mit dem Markensiegels SOLARBIER® zertifiziert. Alle mit diesem Siegel gekennzeichneten Biere werden ausschließlich mit regenerativen Energien hergestellt.
In den letzten Jahren wurde die Brauerei mehrfach ausgezeichnet: Sechs Mal in Folge ab 2006 wurden bei der Verleihung des European Beer Star Award ausgewählte Biere der Brauerei Rittmayer mit Preisen bedacht. Außerdem wurde die Brauerei für den „Großen Preis des Mittelstandes“ 2015 der Oskar-Patzelt-Stiftung nominiert, eines der bedeutendsten deutschen Wirtschaftspreise.
Wenn Sie mehr über die Brauerei Rittmayer erfahren wollen, besuchen Sie doch ihre Homepage: www.rittmayer.de
Brauerei Rittmayer Hallerndorf GmbH & Co.KG | An der Mark 1 | 91352 Hallerndorf
Seit 1750 braut die Familie Grasser in dem 140-Einwohner-Dorf Huppendorf im Bamberger Land typisch fränkisches Bier. Durch ihre hervorragenden Biere, haben sie es geschafft, in den letzten Jahrzehnten zu einer der größten und beliebtesten Brauereien im Landkreis Bamberg aufzusteigen. Und das will etwas heißen, denn der Landkreis Bamberg ist weltweit die Region mit der höchsten Brauereiendichte.
Wenn Sie mehr über die Brauerei Huppendorfer erfahren wollen, besuchen Sie doch ihre Homepage : www.huppendorfer-bier.de
Sie finden hier eine ausführliche Beschreibung der Geschichte der Brauerei von den Anfängen der Brauerei im 18. Jahrhundert, über die schwierige Zeit während und nach den zwei Weltkriegen, bis zu den Herausforderungen des 21. Jahrhunderts. Zudem wird der Bierbrauprozess ausführlich erläutert. Ein Besuch der Seite lohnt sich also!
Brauerei Gasthof Grasser | Huppendorf 25 | 96167 Königsfeld
Im Jahre 2009 fand durch den neuen Inhaber Norbert Kramer eine positive Neuausrichtung der Brauerei, die 1624 gegründet wurde, statt.
Heute machen sie das, was sie am besten können: Buttenheimer Bierspezialitäten in Spitzenqualität – gebraut nach altfränkischer Brautradition.
Wenn Sie mehr über die Brauerei St. Georgenbräu erfahren wollen, besuchen Sie doch ihre Homepage: www.georgenbraeu.de
Kramer GmbH & Co. KG | Marktstr. 12 | 96155 Buttenheim
Die Brauerei Greif wurde in den letzten zehn Jahren unter anderem mit 17 DLG-Awards, 7 Beer Star Awards und 2 Craft Beer Awards ausgezeichnet.
Begonnen hat alles beim „Kapuzinerwirt“, wie das Haus Nummer 18 an der Sattlertorstraße von den Forchheimern genannt wurde. Im Revolutionsjahr 1848 schlug dort die Geburtsstunde der Brauerei Josef Greif, die nun auf eine 150 jährige Firmengeschichte zurückblicken kann.
Der erste Brauer in der Firmenchronik hieß Johann Neuner. Später gehörte das Brauhaus Georg Wagner, ihm folgte bald Johann Wagner. Schließlich übernahm Daniel Greif den Betrieb. Sein Enkel Josef nimmt in dieser Ahnenreihe jedoch einen besonderen Platz ein, denn er gilt als weitsichtiger mittelständischer Unternehmer.
Schon 1928 hatte Josef Greif vorausschauend den „Eiskeller“ der Brauerei Schindler am König-Ludwigs-Kanal in Forchheim erworben – eine strategisch bedeutsame Entscheidung. Denn nach dem Zweiten Weltkrieg entstand hier die dichtbesiedelte Nordstadt.
1953 wurde eine moderne Brauerei an der Serlbacher Straße unter Greifs Witwe Elsa in Betrieb genommen, tatkräftig unterstützt von ihrer Tochter Maria und deren Ehemann Braumeister Erwin Schuster. „Wir sind sehr zufrieden mit der geschäftlichen Entwicklung“, versichert Christian Schuster.
Stolz erzählt der Chef von den vielen Neuerungen, die der Brauereibetrieb mit zehn Beschäftigten in den 90er Jahren erlebt hat. So entstanden ein neues Sudhaus, ein Gärkeller, ein Lagerkeller und eine Lagerhalle. Die Filtration befindet sich auf dem neuesten technischen Stand. Die Anlage zur Brauwasserenthärtung arbeitet ohne Chemikalien und die neue Flaschenabfüllanlage erhielt eine neue Reinigungsmaschine.
Wenn Sie mehr über die Brauerei Greif erfahren wollen, besuchen Sie doch ihre Homepage: www.brauerei-greif.de
Brauerei Greif | Serlbacher Str. 10 | 91301 Forchheim
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Red Castle Brew
Inh. Michael Bellair |
Das Schlenkerla wurde 1405 erstmals urkundlich erwähnt. Über 600 Jahre Braukunst später ist das Schlenkerla Rauchbier in der ganzen Welt ein Synonym für die Bamberger Braukunst geworden.
Egal ob in Australien, Taiwan oder Chile, das Schlenkerla darf nicht fehlen.
„Schlenkerla“ – Die Frage nach der Herkunft dieses Namens liegt nahe. Man könnte ihn als hintergründige Anspielung auf die Stärke des Rauchbieres auffassen. Was falsch wäre, wenn auch denkbar. Der Volksmund schuf das Wort. Es geht auf einen früheren „Bräu“ und Wirt zurück, der „a wengla mit seina Orm gschlenkert hot“. Der übermütige Spottname „Schlenkerla“ blieb später dem Haus und dem dort gebrauten Bier erhalten.
Um die Preise alle aufzuzählen, die das Schlenkerla im Laufe der Jahre gesammelt hat, fehlt hier leider der Platz.
Wenn Sie sich über die Auszeichnungen einen Überblick schaffen wollen oder noch ein wenig über die Geschichte des Schlenkerlas informieren wollen, besuchen Sie doch ihre Hompage: www.schlenkerla.de
Brauerei Schlenkerla | Dominikanerstraße 6 | 96049 Bamberg
Die Brauerei wurde 1670 erstmals urkundlich erwähnt. Die Ära der Familie Michel, in deren Besitz die Brauerei nun seit vier Generationen ist, begann 1895.
Der heutige Braumeister Stephan Michel führt Mahrs Bräu mit einer Philosophie, die nicht nur in Bamberg gut ankommt. Aber den Anspruch, den sie bei Mahrs Bräu an sich haben, können sie selbst am besten formulieren:
Tradition und Handwerk – für uns sind das keine Verkaufsfloskeln. Und schon gar keine Folklore. Wir sind ein Familienbetrieb und in vierter Generation Bierbrauer aus Überzeugung. Aus Leidenschaft. Aus der einfachen Lust am echten Genuss. Und weil wir eine ganz bestimmte Vorstellung davon haben, was ein herausragendes Bier haben muss: Charakter.
Billiges Massenbier überlassen wir gern der Industrie. Wir verbiegen uns nicht für paar Hektoliter mehr. Im Gegenteil. Wir sind eine stolze, gar nicht mal sooo kleine, oberfränkische Privatbrauerei. Seit Jahrhunderten in der Bamberger Wunderburg zuhause. Seit 1895 in Familienbesitz. Fest in der Region verwurzelt. Damals wie heute dem Bayerischen Reinheitsgebot von 1516 verpflichtet. Glücklich über unseren Erfolg, aber immer auch im Bewusstsein über unsere Verantwortung.
Weil wir auf unser uraltes Handwerk vertrauen können, haben wir den Kopf frei für das Jetzt. Wir gehen neugierig und mit vielen Ideen in die Zukunft. Denn traditionelle Braumeisterkunst, modernste Technik und hin und wieder eine echte Überraschung – das passt bei Mahrs wunderbar zusammen. Was dabei herauskommt, schmeckt man in jeder unserer neun verschiedenen Bierspezialitäten.
Wenn Sie mehr über die Brauerei Mahrs erfahren wollen, besuchen Sie doch ihre sehr informative und modern gestaltete Homepage: www.mahrs.de
Mahrs Bräu Bamberg GmbH | Wunderburg 10 | 96050 Bamberg